Mexiko

 

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ein paar Tage mit viel „tranquillo“ in einer Stadt an der Karibik, in der nur Taxifahrer das Wort Eile oder rapido kennen – sind hinter mir. Habe heute meine Begleiter auf der Kaffeefahrt – Michael und Herbert auf dem Flughafen verabschiedet. Am Freitag starte ich selbst nach Cancun/Mexiko und treffe dort meinen neuen Begleiter Hermann. Wir kennen uns gut, er ist mein Nachbar in Vogt.

Noch weiß ich nicht, ob wir so regelmäßig von unserer Reise berichten können, wie im ersten Teil. Es sind auch einige Campübernachtungen geplant. Da wird es mit dem Internet schwierig sein. Trotzdem werde ich versuchen, euch auch hier an der Reise teilhaben zu lassen.

Als Appetithappen lasse ich euch ein paar Bilder von Cartagena und den Islas del Rosario zukommen. Ich werde mich voraussichtlich am Samstag aus Cancun melden, wenn alles wie geplant läuft.

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23.2.  und  24.2.2018

Das Gute vorneweg – Hermann und ich haben uns getroffen wie geplant. Es war eine herzliche Begrüßung – nach schmerzlicher Reise beiderseits. Beide dachten wir an diesem Tag, das würde nie klappen.

Bei Hermann ging es los mit Problemen beim Radtransport im ICE und mit der Immigration in Houston/Texas. So war es nicht verwunderlich, dass er zwar ankam, nicht aber sein Fahrrad. Das sollte heute nachkommen.

Bei mir fing es damit an, das das bestellte größere Taxi nicht kam. So mussten wir den Karton in das kleinste Taxi von Cartagena  quetschen.Der hing zur Hälfte hinten raus. Auf der Fahrt zum Flughafen (8 km) musste ich ihn festhalten, dass wir ihn bei der Fahrt nicht verlieren würden.

Beim Check-Inn am Flughafen hatte ich Pech – die Seniorita  war sichtlich schlecht gelaunt. Die Miene verdüsterte sich noch mehr, als sie feststellte, dass mein Ticket auf Alfred Maehr ausgestellt war und in meinem Pass Alfred Mähr stand. Ich versuchte ihr zu erklären, dass bei Computerbuchungen von fluege. de keine ä sondern nur ae möglich ist. Für sie war das nicht das gleiche. Sie ließ ihren Chef kommen. Der sagte mehr oder weniger, sie solle sich nicht so anstellen, was sie noch sturer machte. So musste das Ticket umgeschrieben werden, was etwa anderthalb Stunden stehen am Check-Inn bedeutete. Letztendlich hatte sie Recht und ich mein Ticket. Am Gate wurde ich nochmals ausgerufen, wahrscheinlich hatten sie jetzt zwei Passiere – Maehr und Mähr. Aber zum Schluss war ich dann doch „on tiempo“ am Ziel. Allerdings am Terminal 1 und Hermann sollte am Terminal 3 ankommen, etwa 3 km entfernt. Also nochmals ein Taxi – aber letztendlich klappte es ja doch.

Wir bauten diesen Endorphinüberschuss, der sich über den ganzen Tag  aufgebaut hatte, bei 2 sehr guten Indio-Cervezas, einem Tequila und  Quichamole ab.

Heute, nach einem ausgiebigen, sehr guten Frühstück bauten wir erst mein Rad zusammen, was problemlos war und warteten dann auf das Eintreffen von Hermanns Rad. Tatsächlich stand das Taxi mit dem Rad schon um 11.30 Uhr vor der Tür. Allerdings hatte der Radkarton unübersehbare Transportschäden und war aufgerissen. So war es nicht verwunderlich, dass einige Teile fehlten. Unter anderem der Schnellspanner.

Wieder einmal kamen wir in den Genuss großer Hilfsbereitschaft. Ein Mexikaner, bei dem wir für morgen eine Reise nach Chichen Itza gebucht haben, fuhr mit uns zu einem Radgeschäft und wir kauften einen neuen Shimano-Schnellspanner. Jetzt konnte auch Hermann sein Fahrrad ganz zusammenbauen und wir können  heute noch eine kleine Runde am Meer fahren, um unsere Räder zu testen und die Knochen wieder ans Radfahren gewöhnen.

Morgen sind wir 8 Stunden unterwegs mit einem Bus zu den berühmten Pyramiden von Chichen Itza. Erst wollten wir sie mit dem Rad besuchen, da sie aber nicht auf der vorgeplanten Route liegen, machen wir es mit einer Reisegesellschaft für einen guten Preis. Damit gewinnen wir trotzdem einen Tag. Am Montag geht es dann mit dem Rad am Meer entlang nach Tulum.

Heute mal ohne Bilder, die gibt’s ab morgen wieder.

25.2.2018

Der Reisetag mit langer Busfahrt ist nicht minder strapaziös. Schon früh um sieben werden wir im Hotel abgeholt und dann geht es nach einem Frühstück Richtung Valladolid. Nach einer kurzen Begrüßung im Maya-Land durch einen Schamanen mit Segnung es weiter zu einer Tequila-Verköstigung und anschließend zu einem erfrischenden Bad in einer Cenote. Das ist eine Tropfsteinhöhle mit unterirdischem kleinen See. Nach einer weiteren Stunde Busfahrt erreichen wir dann die Pyramiden von Chichen Itza. Bei der Führung erfahren wir, wie die Mayas ihre Zeitrechnung mit Sonne und Mond errechneten und welche Bedeutung dabei die Pyramiden hatten.  Jedes Jahr am 21.März, wenn die 7-stufige Schlange auf der Wand der Pyramide sichtbar wird, wohnen ca.       25 000 Mexikaner diesem Schauspiel bei.

Danach geht es nach einem kurzen Abstecher zur spanischen Kolonialstadt Valladolid wieder zurück nach Cancun. Ziemlich müde sind wir erst gegen 22 Uhr wieder zurück im Hotel.

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Auf jeden Fall freuen wir uns, wenn wir morgen wieder auf dem Rad sitzen und uns den Tag selbst gestalten können.

26.8.2018 An der Riviera Maya
Endlich wieder auf dem Rad! Aber bevor wir starten können, gibt es noch einige kleinere Reparaturen zu erledigen. So können wir nicht wie geplant schon um 8 Uhr starten, sondern es wird eine Stunde später, bis wir uns in das Verkehrsgetümmel von Cancun stürzen können. Auf den ersten 10 km auf 6spuriger Schnellstraße in dichtem Verkehr. Da ist es gut, dass ich die letzten 5 Wochen mit den Asphaltcowboys Michael und Herbert viel Praxis sammeln konnte. Nach dem Motto: Jede Lücke ausnützen, schlängeln wir uns durch die Autos, die allerdings auch sehr rücksichtsvoll mit uns umgehen. Die Temperatur ist bei angenehmen 25°, vor uns aber dunkle Gewitterwolken. Und so erwischt es uns dann auch nach 20 km. Es beginnt heftig zu regnen. Wir suchen am Wegesrand einen kurzen Unterschlupf. Klatschnass starten wir nach einer knappen Viertelstunde Unterbrechung wieder. Schon nach ca. 10 km hat uns der warme Fahrtwind wieder getrocknet. Nach weiteren 10 km sind wir wieder nass – diesmal allerdings vom Schweiß. Es geht ohne Steigung immer geradeaus auf einem angenehm breiten Seitenstreifen, vorbei an vielen Luxusresorts links und rechts der Straße. Hier dieser Teil soll der am schnellsten wachsende Touristenmagnet werden. Es rollt sich mit leichtem Rückenwind angenehm – störend ist nur der Verkehrslärm. Schon kurz nach 12 Uhr sind wir am Etappenziel in Playa del Carmen, trotz einem kurzen Reparaturstop an einem Shimano-Bikeladen, wo Hermann sein Schutzblech richtig befestigen konnte.
Nach kurzer Suche fanden wir ein ansprechendes kleines Hotel für 17€ pro Person. Die Leute – meistens Amerikaner zahlen hier für ihre Luxusunterkünfte wahrscheinlich das zehnfache. Vom Hotel waren es nur 5 Minuten Fußmarsch – und wir waren am Karibikstrand. Dort genossen wir noch den Nachmittag.

27.2. und 28.2. 2018 Auf der Mex 307

Dasselbe wie gestern: Die ersten 10 km dichter Verkehr, danch erträglich. Sehr breiter Seitenstreifen. Gut zu fahren, eigentlich stört nur der permanente Verkehrslärm. Ist aber nicht mehr so stark wie am Vortag. Sind schon bald in Tulum. Erkundigen uns zuerst über die Öffnungszeiten der Ruinen. Es tummeln sich aber so viele Leute am Eingang, dass wir beschließen, diese erst morgen zu besuchen. Jetzt gilt unsere Suche einem Hotel. Ist keines zu finden. Wir entscheiden uns für einen herrlich gelegenen Zeltplatz, nur eine Gehminute vom Strand und im Schatten von Palmen. Wir können da nicht widerstehen. Bei ein, zwei ,drei Cervezas lassen wir den Tag ausklingen und hoffen, die nötige „Isomatten-Schwere“ erreicht zu haben. Das stellt sich aber schnell als großer Irrtum heraus. Nicht weil wir zu wenig Bier getrunken haben . nein, weil bis 2 Uhr nachts laute Karibik-Musik mit dumpfem Bass uns nicht schlafen lässt. Anscheinend sind hier alle vollgetröhnt von Marihuana. Es gibt eine Nacht mit wenig bis gar keinen Schlaf. Schon ab 6.30 Uhr brechen wir unsere Zelte ab. Wollen eigentlich noch die Ruinen besuchen, was aber anlässlich der bevorstehenden 100 km Tour bei hohen Temperaturen eigentlich nicht sinnvoll ist. Daher verzichten wir darauf, verlieren aber beim Frühstück trotzdem 1,5 Stunden, weil nichts vorwarts geht. Aber die Mexikaner haben eben kein deutsches Arbeitstempo. Auch verständlich …

Als wir endlich loskommen, läuft es wie geschmiert, schon nach guten 2 Stunden haben über 50 km geschafft. Der Verkehr tendiert gegen Null. Der Seitenstreifen ist teilweise 2m breit. Blumen blühen am Straßenrand. Richtig schönes Radfahren. Wir wollen gerade nach einer kurzen Rast weiter, als ein kanadisches Pärchen, auch auf Reiserädern in die gleiche Richtung unterwegs, die Räder zu uns herschiebt. Das Rad des Mädchens hat Plattfuß, sie hat bereits 4 Schläuche verschlissen und keinen neuen mehr dabei. Auch die Flicken haben sie alle schon verbraucht. Wir versuchen mit unseren Ersatzteilen zu helfen, auch mit Dichtmilch. Nichts hilft. Nach über 1,5 Stunden in der glühenden Mittagssonne nimmt sie ein zufällig vorbeikommender Bus mit bis zum Etappenziel.

Wir verlieren dadurch viel Zeit und müssen in der glühenden Hitze – bis 37° – die zweite Hälfte der Strecke absolvieren. Auf der letzten Rille komme ich ziemlich dehydriert an, Hermann scheint es noch besser zu gehen.

Aber ein tolles Hotel mit Swimming-Pool und 1,5 liter Cerveza-Flaschen lassen die Strapazen schnell vergessen.

1.3. 2018 Ein langer Tag in Quintana-Roo

Wieder mal wollten wir früh wegkommen, und wieder einmal klappte es nicht.  Zwar waren um 8 Uhr die Räder gepackt, das Frühstück hielt uns aber wieder einmal eine Stunde auf. Die Mexikaner kennen einfach keine Eile. Trotz alledem lief es wieder prima, trotz leichtem Gegenwind und Temperaturen weit über 30°. Die Etappe sollte 90 km lang sein. Etwa bei der Hälfte gab es am Straßenrand ein kleines Restaurant. Und wer war bereits hier? Unser kanadisches Paar von gestern. Sie hatten tatsächlich in Felipe Camillo Puerto einen neuen Schlauch bekommen. Sie waren aber bereits wieder am Flicken. Diesmal hatte es ihn getroffen. Ein australischer Motorradfahrer gesellte sich dazu und es wurden viele Erlebnisse ausgetauscht. Der Junge startete in Costa Rica und sein Ziel ist irgendwo in Mexico.

Erstmals blies der Wind heute von vorne. Trotzdem hatten wir schnell die 90 km geschafft. Mitten auf der Schnellstraße sagte dann mein Garmin „Ziel erreicht“. Eingegeben hatte ich Laguna de Bacalar. Weit und breit war aber keine Lagune. Wir fragten einen Einheimischen , der zufällig vorbeikam. Er sagte, das sind noch 30 km. Wir kehrten um und fuhren zurück zur letzten Ansiedlung. Das war die Laguna de siete Colores. Hier trafen wir wieder unsere kanadischen Freunde.  Sie wollten eine kurze Erfrischung in der tollen Lagune nehmen und dann weiterfahren nach Laguna de  Bacalar. Und so machten wir es dann auch. Ein nicht so sehr erfrischendes Bad bei 26° Wassertemperatur und es ging zurück auf die Schnellstraße für weitere 30 km  Richtung Bacalar. So wurde es doch relativ spät, obwohl es weiter zügig voranging. In Bacalar dauerte es aber über eine Stunde, bis wir ein passendes Hotel fanden. Kurz vor Dunkelheit, nach 136 km Fahrt, waren wir dann froh, eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden zu haben.

Morgen werden wir nach 350 km Fahrt in 4 Tagen einen Ruhetag einlegen. Ich hoffe, dass ich dann ein Internet finden werde, um euch auch wieder Bilder zukommen lassen zu können.

Wir werden dann am Samstag gegen Mittag die Grenze zu Belize überqueren.

Hasta Luego

2.3. 2018 Adios Mexiko

ersten und einzigen Ruhetag in Mexico möchte ich noch ein paar Gedanken loswerden. Für mich ist Mexiko das Land der Hängematten, der Gastfreundlichkeit, der keinen Stress kennenden Menschen. In den Großstädten ist die Nähe zu den USA spürbar. Die meisten Menschen sprechen auch Englisch. Auf dem Land und in kleineren Städten scheint aber die Zeit seit meinem letzten Besuch vor ca. 30 Jahren stehengeblieben zu sein. Hauptverkehrsmittel ist das Fahrrad mit einem Gepäckträger auf dem Vorderrad. Hier wird manchmal auch die Frau und die ganze Familie transportiert. Die meisten Autos nehmen es vom Alter her mit mir auf. Unser TÜV würde sie keines Blickes würdigen. Die Autofahrer waren uns gegenüber sehr rücksichtsvoll. Oft fuhren sie auch vorbei, kurbelten die Scheibe runter und hielten den Daumen hoch.

Der Verkehr war nur in den Städten etwas lästig, überwiegend war er aber gar nicht vorhanden. Die ganze Halbinsel Yucatan ist flach, man sieht praktisch nicht über die vorderste Bewachsung hinaus. Höchstens auf einem Turm oder einer Pyramide. Die meisten Etappenziele lagen an der Karibik mit ihren traumhaften Stränden. Zwischendrin immer wieder Cenoten. Das sind die Tropfsteinhöhlen mit ihren unterirdischen Seen. Heute an unserem Ruhetag sind wir an der Laguna de Bacalar, Urlaubsziel auch vieler Europäer. Das ist ein 42 km langer und 2 km breiter See, der unterirdisch gespeist wird von7 Cenoten. Er heißt daher auch Laguna de siete Colores, weil er von den verschieden tiefen Cenoten gespeist wird.  Ein überwältigender Anblick. Wir haben heute noch bei einer Bootsfahrt zu verschiedenen Cenoten nochmals das glasklare, aber badewannenwarme Wasser genossen.

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Mexiko – Hängematten-Land

 

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7 Kommentare zu „Mexiko

  1. Hallo Ihr zwei Weltenbummler,
    Super dass das zusammentreffen, Alfred und Hermann, im fernen Mexiko nach Reisestrapazen geklappt hat. Das leidige Transportproblem RAD und ICE hat mich auch gestresst.
    Ich möchte mich noch für die tollen Inspirationen und Erlebnisse des ersten Teiles der 5-wöchigen Südamerikareise durch Equador und Kolumbinen bei meinen Reisepartnern Alfred und Michael bedanken. Ein wirklich wildes und geiles Reiseerlebnis mit den Bikes. Ich freue mich darauf den zweiten Teil der Reise durch Mexiko im Blog zu folgen und wünsche Euch tolle Erlebnisse.
    los mejores deseos para ti de allgäu hasta proxima

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  2. Hallo Alfred,anscheinend läuft bei Dir/Euch alles nach Plan! Habe gerade „Jenseits der Komfortzone“zum 2.Mal gelesen.Dagegen ist dein jetziger Trip ein „mittlerer Ausflug“.
    Dann fehlt ja „nur“ noch der Rest bis Alaska! Das ist ein schönes Thema-auch für Günter Guderley,der im Mai startet.
    Ich plane 2019 oder 2020 einen Trip von Inuvik am Mackenzie über Dawson am Yukon nach Kalifornien.

    Gruss an Euch Pedaleros!
    Michael Dümig aus Franken

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  3. Hola Alfred,
    da bin ich sehr erleichtert, dass Ihr am Ende alles wieder ins Lot gebracht habt ( hätte z.B. nicht damit gerechnet, dass der Fahrer in Cartagena Dich versetzt).
    Ich wäre jetzt lieber mit Euch in Mexico als im eisigen Alltag in D!
    Gute Fahrt, Michael

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  4. Hallo, nach Deinen Bildern zu urteilen seid Ihr ja für die Odyssee Eures Treffens entschädigt worden. Sag Grüße an Hermann. Vielleicht kannst Du gelegentlich von ihm ein Bild mit seinem Drahtesel einstellen. Sollte er evtl. über die Hitze klagen, dann soll er sich 10 Grad minus bei eisigem Nord-Ost-Wind in Vogt vorstellen! Good Luck!!!Dietmar

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  5. Hallo Alfred,
    mit grossem Vergnügen verfolgen wir täglich Deine tollen Berichte von Deiner Radreise und beneiden Dich
    um die Temperaturen die z.Zt. in Mexico herrschen. Bei uns hatte es heute Morgen 14 Grad Minus und wir
    würden Dir gerne ein paar Grad abnehmen.Ich komme gerade vom Spanischkurs und soll Dich herzlich
    von allen Teilnehmern die noch übrig sind grüssen. Wir hoffen, dass Du weiterhin auf Deiner Tour gesund und
    unfallfrei durchkommst und grüssenDich recht herzlich.
    Roswitha und Bernd Lipp

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  6. Hi, Alfred hast Dich wohl mit dem Datum verhauen(26.8.2018),ist das Deine geplante Rückkehr (ha, ha, wie witzig)-habe Dein Bild mit Hermann und seinem Rad übrigens entdeckt. Ein eingefrorener Dietmar grüßt Euch!

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  7. Saludar a los viajeros, so wie es aussiht läufts bei Euch wie geschmiert. Super. Ich muss heute den Saisonabschluss beim Skaten in Balderschwang verbringen. Nichts mit Hängematte Tequila und faulenzen. Euch noch viele Spass. Hasta manana

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